Da gibt es diese Hypes. Das bejubeln der Modeindustrie von saudämlichen Dingen.
Und hunderte Lobeshymnen von bestochener und/ oder blinden Mädchen.
Bei den Lita’s vom Herrn Campbell zum Beispiel.
Die Schuhe zaubern für einen Spottpreis von 200 Tacken einen Elefantenfuß wie man ihn sonst nur aus sehr späten, sehr widerlichen RTL 2 Reportagen aus dem Abendprogramm kennt.

Wieder so ein neuer Clou? Die Frittenshow vom Pausenclown Jeremy Scott.
Der fährt mal eben mit seinen Models durch den McDrive und verzaubert die ganze Front Row.
Man munkelt dass niemand, der was auf sich hält, nach dieser WELT-VERÄNDERNDEN Show während der Mailänder Modewoche mehr einen Instagram Schnappschuss ohne diese ausgefuchste Handyhülle knipste.

„Wooooah!“ schreit nun das geimene Fußvolk. Wollen ja jetzt alle haben!
Wär ja auch ein bisschen einfach. Natürlich gibt’s den heißen Scheiß nicht hier für Otto Normalo gleich um’s Eck.
Daher eine recht echte Alternative, mit welcher man sich auch noch das inspirierende Werk aus dem Hause McDoof leisten kann.
Auf den Hüften trage ich meine Fritten im Übrigen auch eh viel lieber wie auf dem IPhone.

recht schmackhaft: Fritten 5 Tacken im Menü // echt: Moschino 50 Tacken // recht echt: asos für 15 Tacken