Meine ersten Spitzenschuhe bekam ich im Alter von 8 Jahren. Nach vier Jahren Ballett, so glaubte meine Trainerin, hatte sie mir wohl genug Grazie und Wadenmuskulatur angeeignet und meiner Karriere als Tänzerin stand praktisch nichts mehr im Wege. Das traurigste dabei ist im übrigen dass meine ersten Tanzschuhe niemanden ein entzücktes „Süüüüß“ oder gar „niiiiedlich“ entlocken. Im Gegensatz zu den anderen Ballerinas in meiner Gruppe hatte ich damals schon Schuhgröße 38 und somit kleine Rettungsboote an den Füßen. 
Einige Jahre später hängte ich die Tänzer Karriere, mangels Zeit und adäquater Figur, an den Nagel.
Von Spitzenschuhen halte ich mich seither fern.

Selbstverständlich nur solange bis ich das weniger sportliche dafür umso schönere Schuhwerk von Valentino für mich entdeckt habe. Doch wie viel Geld muss man noch in Espandrilles stecken?

Trieben uns nicht alle schon die Chanel Exemplare in den Ruin? 
Was nützen mir verschiedene Designer Badelatschen wenn ich anschließend kein Geld mehr für den Urlaub habe?

Zum Glück gibt es für uns Dispoköniginnen noch die Alternative von SunZ Shoes.
Nicht weniger schön als die Valentinos, aber um ein Vielfaches günstiger!
Und bei dem Ersparnis ist zumindest noch eine Woche Pauschalurlaub auf Malle drin!