Dezember – es wird Zeit für die schönen Dinge im Leben. Mal ernsthaft jetzt. Ein Monat der Alkohol in rauen Mengen und -viel wichtiger- in Tassen mit sich bringt und somit das trinken im Büro und am frühen morgen legitimiert, der kann nur gutes verheißen.
Nachdem ich in den letzten drei Jahren, in the middle of No-where, die Adventszeit nur minimal zelebrieren konnte (bei meinem Adventskranz, schöne Geschichte zum Beispiel, lebte ich mein detailverliebtes Dekotalent vollends aus: Tüte Marzipan auf und 4 Teelichter drumrum) nahm ich mir für dieses Jahr so einiges vor. Blöderweise bin ich nun aber auch nicht mehr so wahnsinnig darin geübt, auf diese Adventskalenderzeit klarzukommen. Um wieder reinzukommen, hab ich mir also 5 Soft Skills aufgestellt.
Und dann, Opa Hoppenstedt pass obachd, ich zeig dir mal wie viel mehr Lametta heutzutage geht.

▲ Drei Haselnüsse für Aschenbrödel gucken (läuft morgen, um 16.30 Uhr auf MDR)

▲ Ein super- duper Glitzeroutfit für Silvester zusammenstellen. Ach, und huch, nicht die Silvesterplanung      vergessen – so wie ich. 

▲  Schlittschuhlaufen gehen. Und dabei möglichst nicht auf die Fresse fallen. Schickt sich ja nicht so, ohne Zähne unterm Baum aufzutauchen.

▲ Bunte, kitschige -oder selbstdesignte- Weihnachtskarten verschicken.

Die hässlichste Weihnachtsdeko eurer Stadt ausfindig machen. Gar nicht so schwer, reicht meistens einmal die Straße runter zu laufen.

Und nun frag ich euch: Was sindeurer Must – Do’s im Dezember? Irgendwelche Tipps für Einsteiger?