BODY : ASOS
PANTS: ZARA
BAG: VINTAGE 
SHOES: ANTHROPOLOGIE (see here)

Oh Lord.
Was ’ne Action.
Für gewöhlich bin ich ja immer nur abgestürzten Männern hinterhergerannt – (da ist er doch wieder, der Vaterkomplex!) jetzt habe ich mir und meinem Umfeld aber erfolgreich bewiesen:
Ich mach mich nicht nur mit volltrunkenen Liebesschwüren lächerlich.

Es fing vor ca. zwei Wochen an. All die famous Ladies out there präsentierten ihre Hühnerbrüstchen in dem angesagten Avalon Bodysuit von Reformation. Und endlich dankte ich dem lieben Gott für mein E- Körbchen (E- für Erbse) und dafür dass die Schwerkraft nur meinen Bauchnabel traurig nach unten zieht und ich obenrum so flach wie der Ruhrpott -kulturell gesehen- ist.
Endlich war ich also bereit meine Aversion gegenüber Bodies zu überwinden.
Ich mein, bei allem Verständnis gegenüber der Mode: Praktisch sind die Teile ja nicht.
Dazu muss gesagt werden dass meine Fashionista Mutter den Trend natürlich schon vorher erkannt hatte – weit vorher.
Zu meiner Einschulung trug ich nicht nur ein weinrotes Latzhosenkleid (auch wieder im Trend – merkt ihr was?) sondern auch einen marineblauen Body.
Und schon mal einen Body aus der praktikablen Sicht einer Capri Sonnen schlürfenden sechs Jährigen gesehen? Eben.
Zum Glück bin ich ja schon ein paar Jahre älter,

Body war trotzdem Out of Stock. 3 hässliche Worte, die mich ebenso frustrieren wie mein BMI Wert nach Weihnachten. Und dann fing es an.
Fanatisches gestalke. Gefluche. Ein paar Tränen.
Wie damals -2011- als ich merkte dass aus „Ich möchte dass wir Freunde bleiben“ plötzlich „Ich möchte dass ich deine Freundinnen flachlegen“ wurde.
Grande Drama.
Und wie damals wie heute schaffte nur einer mich wieder zum lachen zu bringen: asos, der Onlineshop meines Vertrauens.

Was meint ihr? Zu gewagt? Der nächste Nipplegate?
Oder auch bei euch große Liebe?
Wenn ja, dann guckt doch mal auf meine Facebook Page, da habe ich euch den Body verlinkt!